Denn letzten Sonntag war in der BamS ein Panini-Album und da sammel ich gerade die Bilder. Und den Angelos hab ich schon eingeklebt (was er noch nicht geschafft hat). Ansonsten bleibt zum gestrigen Bundesligaspiel

1.FC Nürnberg – Bayer Leverkusen 1:2

nicht viel mehr zu sagen. Höchstens noch, dass es langsam eng wird und wir unbedingt mal wieder ordentlich punkten müssen (was bei den kommenden Spielen in Bochum, in München und daheim gegen Angstgegner Frankfurt nicht so einfach sein dürfte), denn in den vergangenen 18 Spielen haben wir nur 17 Punkte geholt (Quelle SC-N: AZ und Tucher). Das wäre im Vergleich mit allen anderen Bundesligisten der letzte Tabellenplatz!

Ich weiß nicht zum wievielten Mal gestern der Glubb das Spiel machte, aber der Gegner ging mit 1:0 in Führung. Gut, das sollte einem wegen ein Mal keine Angst einjagen, aber in Anbetracht dessen, dass es sich häuft und die fränkisch-griechischen Stürmer nicht mal ansatzweise das Tor treffen, könnte man sich schon an “alte Glubbzeiten” zurückerinnert fühlen.

Zudem scheinen wir auch aus der Verletztenmisere nicht herauszukommen. Neuestes Beispiel Javier Pinola und damit wieder ein Leistungsträger! So sehe ich schwarz für ein Weiterkommen in Bukarest!

Zum Schluß noch ein Gag:

Was bekommt man bei seinem Stamm-Griechen, wenn man eine Charisteas-Platte bestellt?

Einen Teller Fahrkarten mit Puderzucker (der drüber gesiebt oder “versiebt” wurde)! 😀

Angelos, ich wünsche Dir 3 Torerfolge in Bukarest! Dann meckert keiner mehr!!

Update: Toni Schumacher sieht das ganze nicht so schlimm: “Meyer weiß, wie man da unten rauskommt”

Um Nürnberg mache ich mir keine Sorgen, trotz des vorletzten Tabellenplatzes. Hans Meyer ist jemand, der genau weiß, wie er sein Team da unten wieder rausführt.
Im vergangenen Jahr hat die Mannschaft gezeigt, was sie kann, und es ist für mich nur eine Frage der Zeit, bis in Nürnberg der Knoten platzt.

Mehr bei “Die Toni-Schumacher-Kolumne bei sport1.de“

Tags: Clubspiel, Satire