Kurz vor Ende der TV-Ãœbertragung des Pokalspiels, als das Max-Morlock-Stadion bereits kochte, meinte der Sprecher, dass man “an dieser Stelle auch nicht vergessen dürfe, dass es Wolfgang Wolf war, der diese Spieler nach Nürnberg geholt hatte”.
Dazu möchte ich etwas sagen: Man stelle sich vor, die “Vier Apostel” von Albrecht Dürer kehren endlich aus München zurück nach Nürnberg. Im Blitzlichtgewitter der versammelten Presse bei der Präsentation steht dieser Reporter auf und meint, dass man an dieser Stelle auch nicht vergessen dürfe, dass es der Schorsch Günthert (oder wie der Typ hieß) war, der dem Meister die Leinwände gebracht hat… 😀
Man merke sich:
Wir werden uns immer an das Kunstwerk eines Meisters erinnern, aber nicht an denjenigen, der die Utensilien besorgt hatte und leider nichts damit anfangen konnte!
Aber trotzdem Danke Wolfgang Wolf und Danke Schorsch Günthert 😉
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Tags: Hans Meyer, Satire, Trainerentlassung
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ohne WoWo zu diskriminieren zu wollen, aber man sieht ja was momentan in Kaiserslautern vor sich geht … da hat ihm seine einkaufspolitik auch nicht weiter geholfen.
der vergleich ist allerdings sehr gut!